Dokumentenmanagement Blog

Ohne Proben ganz nach oben? Die Reise von agorum® zu Instagram

[fa icon="calendar"] 20.06.2018 12:15:05 / by Matthias Ernst

Business man with the text Social Media in a concept image

Die Idee war schon länger da. Ein Instagram-Konto erstellen und Eindrücke von agorum® mit der Öffentlichkeit teilen. Mit unserer neuen Mitarbeiterin Jana kam ein erneuter Impuls, das umzusetzen. Unsere Expertin für technische Dokumentation hat nämlich privat einen bereits recht erfolgreichen Weg auf Instagram hinter sich. Und ist von der Plattform begeistert. Um sich als Arbeitgeber zu präsentieren, gebe es quasi nix besseres. Warum es also nicht mal probieren? Da stimme ich als Marketer natürlich zu.

Die CEBIT war der geeignete Anlass, einfach mal loszulegen. Schließlich war viel los und die Stimmung war gut. Das Firmen-Smartphone ist eh immer dabei. Also einfach mal draufhalten, wenn mal eine Sekunde Zeit ist. Einen täglichen Post kriegt man so locker hin. Und es fühlt sich schon toll an, wenn die Benachrichtigungen reinkommen. „xy gefällt dein Post“, „ab folgt dir jetzt“. Ich merke, wie der Blick aufs Smartphone häufiger, fast zur Sucht wird.

 

Instagram

agorum®-Selfie vor der CEBIT-Selfie-Bar

 

Auf Interaktion kommt es an

Interessant auch, wer da alles „liked“ und „followed“. Menschen und Organisationen, mit denen man sonst nie in Kontakt kommen würde. Instinktiv folge und like ich zurück, aus Dankbarkeit, aber auch, weil mir viele Posts einfach gefallen. Von Jana lasse ich mir erklären: So funktioniert das auch bei Instagram. Nicht nur selbst Content posten, sondern auch mit anderen interagieren, „liken“, folgen, kommentieren. Manche, die mit ihrem Konto dort schnell wachsen wollen, nehmen dafür sogar professionelle Dienste in Anspruch. Die dann den ganzen Tag im eigenen Namen auf Instagram tätig sind. Ob das zu uns passt, da sind wir uns noch nicht ganz sicher. Wir machen halt alles gerne selbst.

 

"Stories" sind so wichtig wie Posts

Jana gibt mir positive Rückmeldung, die Posts mache ich anscheinend schon ganz gut. Freut mich, denn das ist auch nicht ganz trivial. Es geht ja nicht nur darum, ein Foto zu machen und zu posten, erst die richtigen Hashtags sorgen dafür, dass die Posts auch gesehen werden. Aber was noch fehlt, sind „Stories“. Das sind flüchtige Bilder oder Videos, die nur 24 Stunden sichtbar sind. Ein Feature, das ebenso wichtig ist wie die dauerhaften Posts, erklärt mir Jana. Ich versuche mich daran. Ein sogenannter „Boomerang“, also ein Video, dass vor und zurück läuft, ein witziger Effekt. Irgendwie klappt das Einbauen des Hashtags aber nicht. Sieht also niemand außer Jana. Au Weia. Ich bin kein Neuling in Sachen Social Media, habe privat einen relativ erfolgreichen YouTube-Kanal. Ich verstehe absolut den Sinn der Posts. Aber die Sache mit den Stories will mir einfach nicht in den Kopf. Vielleicht werde ich langsam alt.

 

Wir sind noch am Anfang, aber wir haben Spaß

Nach der CEBIT vereinbare ich mit Jana, dass sie sich jetzt der Sache annimmt. Wenn man die Kompetenz schon im Haus hat, sollte man sie auch nutzen. Zugang zum Instagram-Konto haben hier eh alle, die wollen, so dass ich auch weiterhin Fotos posten kann, wenn ich eine gute Idee habe. Aber Jana macht die Sache schon sehr gut. Wir stehen noch am Anfang unserer Instagram-Reise, und mit dem vorläufigen Verzicht auf externe Hilfsdienste machen wir uns den Weg nicht grade leicht. Aber wir sind halt wir und haben Spaß. Und das ist doch das Wichtigste, oder?

 


Wenn Ihr einen Einblick hinter die Kulissen von agorum® wollt, findet Ihr uns hier

 

Nichts verpassen!  DMS-Newsletter abonnieren

Themen: News




Kommentare

Wir freuen uns auf Ihr Feedback!