Rund 5.000 Mal werden unsere Blogartikel mittlerweile pro Monat aufgerufen. Dafür möchten wir uns bei unseren treuen Lesern und Abonnenten ganz herzlich bedanken! Ihre nahezu ausschließlich positiven Rückmeldungen auf unsere Blogbeiträge freuen uns sehr und spornen uns an, Sie auch im nächsten Jahr regelmäßig mit Informationen rund um agorum® core, Dokumentenmanagement, Digitalisierung und vieles mehr zu versorgen. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr! Für die Weihnachtspause haben wir Ihnen noch einmal die Top 5 unserer Blogartikel zusammengestellt, neues Lesefutter gibt es aber schon in der nächsten Woche wieder. Viel Spaß beim Lesen!
Die 5 agorum®-Blogartikel, die 2016 am häufigsten angeklickt und gelesen wurden:
Checkliste Dokumentenmanagement - 10 Punkte, die bei der DMS Auswahl helfen
Sie sind also auf der Suche nach einem Dokumentenmanagement. Herzlichen Glückwunsch! Damit haben Sie den ersten Schritt schon getan. Die Arbeit fängt aber gerade erst an, vor allem, wenn Sie gerade noch am Anfang stehen. Der folgende Leitfaden soll Ihnen einige Anhaltspunkte geben, worauf Sie bei der DMS Auswahl achten sollten.
Rechnungsprüfung in der Praxis: Was muss auf einer Rechnung stehen?
Vor der Freigabe von Eingangsrechnungen steht immer die Rechnungsprüfung, denn natürlich möchte ein Unternehmen nur die Ware bezahlen, die erstens bestellt wurde und für die zweitens auch ein Wareneingang verbucht ist. So weit, so klar. Weil Unternehmen aber in der Regel vorsteuerabzugsberechtigt sind, muss eine Eingangsrechnung außerdem den formalen Anforderungen des Umsatzsteuergesetzes entsprechen. Die Frage "Was muss auf einer Rechnung stehen?" stellt sich also für jeden, der Lieferantenrechnungen bekommt und die darin enthaltene Vorsteuer abziehen möchte. Wer die leidige Rechnungsprüfung am liebsten vollautomatisch erledigen möchte, liest hier weiter, für alle anderen folgen nun die Pflichtangaben auf einer Rechnung. Weiter >>>
Eingangsrechnungen bearbeiten: Wie Sie Zeit und Geld sparen!
Papierrechnungen sind trotz der voranschreitenden Digitalisierung unseres Alltags immer noch nicht aus den Briefkästen verschwunden. Eingangsrechnungen bearbeiten, heisst daher oft immer noch, dass eine Rechnung zur Freigabe und Erfassung von Schreibtisch zu Schreibtisch getragen und später in einem Aktenordner abgelegt wird. Der Zeitaufwand dafür ist enorm: Das Bundesministerium des Inneren (BMI) rechnet mit durchschnittlich 16 - 23 Minuten* pro Papierrechnung. Mit einem Dokumentenmanagement-System (DMS) können Sie diesen Prozess automatisieren, beschleunigen und Eingabefehler vermeiden. Laut Berechnungen des BMI verkürzt sich die Zeit mit einem automatisierten Prozess auf nur noch 5-7 Minuten*. Weiter >>>
Informationsmanagement, DMS und ECM: Wo liegt der Unterschied?
Ein DMS ist ein Dokumentenmanagement-System und hinter dem Akronym ECM verbirgt sich Enterprise Content Management. So weit, so gut. Stellt sich nur noch die Frage, ob Enterprise Content Management einfach die internationale Bezeichnung für Dokumentenmanagement ist oder ob es da einen wirklichen Unterschied gibt? Manchmal liest man in diesem Zusammenhang auch den Begriff Informationsmanagement, gemeint ist aber meist Dokumentenmanagement oder Enterprise Content Management. Alles klar?
Wenn Sie jetzt in Gedanken den Kopf geschüttelt haben, sind Sie in guter Gesellschaft, denn die Abgrenzung dieser drei Begriffe ist gar nicht so einfach. Dass sie selbst in der Fachliteratur oft synonym benutzt werden, sorgt für zusätzliche Verwirrung. Im Folgenden möchte ich daher die drei Bezeichnungen kurz erklären und Überschneidungen aufzeigen. Weiter >>>
Büroorganisation: Strukturen und Arbeitsabläufe optimieren
Ein aufgeräumter Schreibtisch gilt zu Recht als sichtbares Ergebnis einer guten Büroorganisation. Aber auch wenn Papierberge, herumliegendes Arbeitsmaterial und ein chaotisches Gesamtbild auf dringenden Handlungsbedarf hindeuten, sei hier noch einmal ganz klar gesagt: Aufräumen allein genügt nicht! Für eine dauerhafte Verbesserung gehören sämtliche vorhandenen Strukturen und Arbeitsabläufe auf den Prüfstand. Denn es ist kein Zufall, dass sich immer an denselben Stellen die Akten stapeln oder der eine Mitarbeiter regelmäßig im Chaos versinkt, während sein Kollege gegenüber scheinbar mühelos den Überblick behält. Weiter >>>