Wir wünschen unseren rund 500 Kunden, unseren 50 Geschäftspartnern und unseren über 2,3 Millionen Anwendern eine schöne Weihnachtszeit und für das neue Jahr alles Gute. Sie machen uns zu einem stolzen Hersteller. Wir sagen Danke.

Wir haben Grund zum feiern: vor 20 Jahren wurde die agorum Software GmbH gegründet. Zum Festtag führten uns Rolf Lang und Oliver Schulze durch 20 Jahre historisches Bildmaterial und Anekdoten aus früheren Zeiten - wie bei allen wichtigen Familienfesten natürlich mit Sekt und Geburtstagskuchen. 

Die Umstellung der analogen Buchhaltung auf die digitale Rechnungsverarbeitung nimmt auf Grund des hohen Einsparungspotenzials stetig zu. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, die mit der Einführung eines DMS in einem Aufwasch gemacht werden kann. Ziel ist es, den hohen administrativen Aufwand vom Bestellwesen und der Buchhaltung zu minimieren. Die spezifische Software dafür hat sich mit den Anforderungen und Nachweispflichten über die Jahre in großen Schritten weiterentwickelt. 

Digitalisierung 4.0 ist nicht gleichzusetzen mit schnellem Internet. Vielmehr ist es das Bewusstsein, sich auf neue Marktsituationen einzustellen. Prozesse, die sich über Jahre etabliert haben, werden langfristig nicht mehr funktionieren. Kunden - bis hin zu Endkunden - möchten heute bestellen und morgen geliefert bekommen. Das Ganze zusätzlich verbunden mit einem hohen Individualisierungsgrad. Wenn Sie jetzt nur das produzierende Gewerbe vor Augen haben, liegen Sie falsch.

Auf zum Jahresendspurt: Im Rahmen der agorum® academy finden am 29. und 30. Oktober zwei Schulungen in Ostfildern statt. Für Alle, die ihr Wissen erweitern und die Möglichkeiten von agorum® core noch besser nutzen möchten.

Industrie 4.0 - was als Zukunftsprojekt beschrieben wird, ist bereits in vollem Gange. Kaum ein Unternehmen in der Produktion oder Fertigung kann sich dem Thema verschließen. Das Tempo der digitalen Transformation ist hoch und wird vom Wettbewerb und schlussendlich vom Weltmarkt diktiert. Vor allem mittelständische Unternehmen, die nicht über Nacht ihren Maschinenpark digital runderneuern können, stehen vor großen Herausforderungen. Wie diese zu bewältigen sind beschreiben wir hier: 

Das wertvollste Gut eines Unternehmens? Richtig! Es sind die Menschen. Die Mitarbeiter mit all ihrem Know-how, ihrer Erfahrung und ihrem Herzblut. Menschen, die jeden Tag dafür sorgen, dass tolle Produkte, Dienstleistungen oder Handwerk auf den Weg zu ihren Kunden kommen. Aber der Arbeitsmarkt zirkuliert und Menschen wechseln die Abteilung, gehen in den Ruhestand oder kündigen. Und das Know-how geht mit ihnen. Diesen Wissensverlust gilt es zu minimieren und für das Unternehmen zu sichern. 

Viele Begrifflichkeiten die im Grunde Eines meinen: Arbeiten von irgendwo aus und keinen Unterschied merken. Den Rechner starten und loslegen. Elementar hierbei ist eine Technik, die es erlaubt, dass Teams remote zusammenarbeiten. Alle Informationen für Alle in Echtzeit. Das Arbeiten aus dem Home Office ist in Deutschland zwar noch ein Stiefkind, nimmt aber stetig zu. 

Der Digitalisierungsgrad eines Unternehmen ist ein wichtiger Indikator über dessen Innovationskraft. Die Ära der Lochkarten und Disketten haben wir hinter uns gelassen und Korrekturläufe werden nicht mehr auf dem Postweg verschickt. Aber trotz Weiterentwicklung gibt es in der Zusammenarbeit von Teams noch viel Luft nach oben.

Digital Workplace – eine Begrifflichkeit die neu oder sagen wir neuer ist. Am Ende geht es um die digitale Kommunikation. Es geht um die Art der Zusammenarbeit und ganz wichtig, es geht um Effizienz.